Nach ausgiebigen Hörtests mit Accuphase, EMM Labs, Meridian und Wadia habe ich mich für den dCS Puccini (Data Conversion Systems) entschieden. Was die Klangqualität betrifft, sind alle Probanten auf einem sehr hohen audiophilen Niveau und entscheiden sich nur in Nuancen. Ausschlaggebend für den Puccini war die wunderschöne Optik und die Möglichkeit Updates per Software vornehmen zu können.
Nachdem ich die dCS U-Clock in meinem Hörraum zum probehören hatte, war ich erstaunt, wie enorm der klangliche Zugewinn war. Unvorstellbar was der externe Taktgeber zum Vermeiden von Jitter für einen Einfluss nehmen kann.
Die Kombo Puccini/u-Clock klingt ungemein transparent und detailreich, ohne jegliche Schärfe im Klangbild. Die Basswiedergabe ist tief und präzise. Zur hervorragenden Bühnenstaffelung gesellt sich eine geschmeidige analoge Note über den gesamten Frequenzbereich, die ich bisher in keinem anderen CD/SACD Player wahrnehmen konnte.
Bereits ohne U-Clock ist der Puccini ein hervorragender CD/SACD Player, aber erst die U-Clock zeigt was digital derzeit möglich ist. Mit dem dCS Puccini/U-Clock kann man das Thema „Digital“ ad acta legen.
Equipment:
dCS Puccini + dCS U-Clock
Lehmannaudio Black Cube Linear Headphones Amp
Sennheiser HD 800 Headphones
Cardas HD 800 Headphones Cable
Siltech Royal Signature Princess interconnects
Huber+Suhner BNC Cable
Shunyata Python CX powercord
Shunyata Black Mamba CX powercord
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